Meine Arbeit mit dem Inneren Kind ist 10 Jahre alt!

Ein Jubiläum, bei dem ich aus Freude und Dankbarkeit etwas verschenken möchte.

Doch vorher möchte ich mit dir noch ein paar schöne Geschichten teilen. Wie das Seminar entstanden ist und wie später daraus ein Workshop wurde, das kannst du auf meiner Home-Seite lesen. Hier möchte ich dir eher einige Geschichten der Teilnehmer erzählen.

Ich weiß noch, am Ende meines ersten Wochenendseminars zu dem Inneren Kind in 2005 saß ich am Sonntag Abend mit meiner Schwester in einem Lokal und sie sagte mir: „Sina, du hast keeeine Ahnung, was du mit diesem Seminar in deinen Händen hast…!“ Sie hatte den Entstehungsprozess des Seminars mitbekommen, fand gut was ich machte, als mögliche Teilnehmerin sah sie sich jedoch nicht. Am Abend vor dem Seminar rief sie an und sagte mir: „Frag mich nicht warum, ich weiß es selber nicht, aber ich komme morgen zu deinem Seminar. Auf einmal weiß ich, ich muss dahin“. Und sie kam. Ich habe sie an jenem Sonntag im Lokal total verständnislos angeschaut. Was meinte sie, habe ich in den Händen!?!? Sie sah mir meine Verwirrung an und setzte fort: „Sina, da ist sooo viel drin! Das was du da in den zwei Tagen bewegst, wo du die Leute durchführst und wo du sie absetzt, das ist der Wahnsinn…!“ Sie kannte schon Energie- und spirituelle Arbeit, auch von mir und auch von anderen.

In einem musste ich meiner Schwester in diesem Moment Recht geben: Ich hatte keine Ahnung. Ich hatte keine Ahnung, was sie meinte. Mir kam alles, was ich im Seminar machte, so normal vor. Was sollte daran besonders sein? Heute weiß ich warum: Das Seminar wurde aus mir geboren, es war ICH und ich bin nun mal jemand, der immer aufs Ganze geht und das Höchstmögliche herausholen will.

Es gab viele kleine und große Wunder in den zehn Jahren Arbeit mit dem Inneren Kind – wenn Wunder überhaupt eine Rangordnung haben können…

Ich erinnere mich an ein Seminar (es muss 2008 gewesen sein), in dem eine behinderte Teilnehmerin saß – vom Vater bis zur Behinderung misshandelt. An einem Wochenende hat sie es geschafft, ihrem Vater zu vergeben und sich mit ihrem Schicksal auszusöhnen. Aus einer der Übungen am zweiten Seminartag tauchte sie weinend auf und erzählte von der tiefen, erlösenden Erkenntnis, die sie hatte und dass sie für ihren Vater nur noch Liebe empfindet. Sie war in Frieden. Sie war frei. Wow…! Ich konnte es selbst kaum glauben!

Und es gab immer wieder unerwartete Wendungen…

Einmal teilte mir ein Teilnehmer am Ende des ersten Seminartages mit, dass er das Seminar abbricht. Es wäre nicht der richtige Zeitpunkt für ihn, er wäre gerade so mit seiner familiären Situation und dem „Verlust“ seiner Söhne durch die Scheidung beschäftig, dass er gar keinen Kontakt zu seinem Inneren Kind hinbekommt. Er ist immer durch sein Problem abgelenkt, sieht immer nur seine Söhne vor sich, anstatt sein Inneres Kind. Das würde so alles keinen Sinn machen. Ich lies ihn, ohne etwas einzuwenden, aussteigen. Zwei Stunden später klingelte mein Handy. Ob er doch noch kommen könnte am nächsten Morgen, fragte er mich. Und er kam und erzählte in der Runde, dass plötzlich sein Inneres Kind sich gemeldet hatte (zu dem er keinen Kontakt aufbauen konnte ;-)) Es sagte ihm, dass es sich wünscht, dass er das Seminar weitermacht. Wir alle und er selbst waren sehr berührt.

Viele schöne und interessante Geschichten fallen mir noch ein…

Von einer Teilnehmerin, die sich nach dem Workshop plötzlich gegen ihren Chef durchsetzen konnte, weil ihr Inneres Kind ihr dazu den Mut und das Selbstbewusstsein gegeben hat. Eine Songwriterin, die kam, weil sie eine Blockade hatte und nicht mehr schreiben und komponieren konnte. Nach dem Seminar hat ihr Inneres Kind ihr geduldig Akkord für Akkord gezeigt, wie sie an der blockierten Stelle ihres Musikstücks weiterkam. Von Teilnehmern, die in dem Workshop auf einmal wirklich wieder mit Kinderaugen sehen konnten: Total bodenständige Menschen, die unerwartet Engel und Naturwesen in der Landschaft erkannten. Und es gab viele Menschen, die begriffen haben, dass sie wirklich liebenswert sind und dass das Glück in ihnen zu finden ist, egal was sie erlebt haben. Es sind viele wertvolle Freundschaften zwischen den Teilnehmern und ihren Inneren Kindern entstanden, die sich bei Problemen im Alltag als sehr hilfreich erwiesen haben.

Ich selbst fühlte mich immer sehr reich beschenkt durch die schönen Geschichten, die ich miterleben durfte oder erzählt bekam. Und aus Dankbarkeit für die 10 Jahre so Wunder-volle Arbeit mit dem Inneren Kind möchte ich auch etwas schenken.

Mein Geschenk, das ich heute an dich und dein Inneres Kind machen möchte ist das

Online-Kurzseminar „Das Innere Kind – Ein Geschenk des Himmels“.

— Dieses freudige Jubiläumsangebot endete am 31.12.2015 —
Aber es ist nichts verloren:

Ab dem 01.01.2016 kannst du das Kurzseminar unter Das Innere Kind – Ein Geschenk des Himmels für 20 Euro erwerben. Auch fast geschenkt 😉

Für weitere kostenlose Meditationen und Informationen: